A Tribute to Billy Joel

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„We didn't start the fire“, „New York State of Mind“, „Just the way you are“, „Honesty“,
„Only the good die young“, ... das sind wirklich gute Songs, aber von wem war der
nochmal? Eine Frage die sich wahrscheinlich gerade der ein oder andere beim Lesen
dieser Titel stellt. Anders die 11 jungen Musiker aus Regensburg und Nürnberg, ihnen
ist durchaus bewusst welchem musikalischen Genie sie mit ihrem neuen Projekt
Tribut zollen wollen.
Die Rede ist natürlich von keinem geringeren als Billy Joel. Mit mehr als 96.000.000
verkauften Tonträgern, 22 Chart-Alben, davon 11 in den Top-Ten und 4 Nummer-eins
-Alben ist klar, dass es sich hierbei um eine Weltstar handelt. Seinen ersten großen
Erfolg feierte der „Piano man“ 1973 mit der Veröffentlichung des gleichnamigen
Albums, dem er auch seinen Spitznamen verdankt.
Ein herausragender Songwriter, fabelhafter Pianist und Sänger, dem hier zu Lande,
und dastrotz seiner deutschen Wurzeln viel zu wenig Aufmerksamkeit entgegen-
gebracht wird. Dieser Meinung sind auch Annika Fischer und Martin Strasser, die die
Songs des New Yorker Musikers präsentierten.
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Subtiler Humor, charmante Ansagen und stimmliche Vielfältigkeit, das beschreibt
Martin Strasser wohl am Besten. Ergänzt man dazu die nationale und internationale
Bühnenerfahrung von Annika Fischer erhält man ein unbestechliches Duo, dass die Songs mit viel Gefühl zu interpretieren weiß.
Unterstützt werden die zwei gesanglich von den Backgroundsängern:
Uli Groeben und Richi Beck (beide Absolventen des Music College
Regensburg) und den Musikern Matthias Baumann (Drums), Andreas Wildenauer
(Gitarre), Thomas Basy (Piano), Philipp Zimmermann (Bass), Benjamin Jung (Posaune), Michael Binder (Saxophon) und Andreas Stich (Trompete).
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